Auf den Hund gekommen

Hallo,

ehe ich das ganz verschlampe, muss ich heute mal schnell Bilder vom Nachwuchs bei Birgits bester Freundin einschieben - die ist nämlich ganz schön auf den Hund gekommen. Und das, obwohl Birgits Freundin jahrelang allem Bitten und Flehen insbesondere ihrer jüngsten Tochter tapferstens und unerbittlich widerstanden hat. Ihr Motto war immer: "Mehr als die Kaninchen kommt nicht ins Haus und dabei bleibt's."

Jaja, nun ist Anny eingezogen und ein Kaninchen ist sie wahrhaftig nicht. Die Mama ist ein Westie und gehört der Schwester von Birgits Freundin, der Papa dazu ist unbekannt. Das ist auch ein bisschen der Grund, wie Anny es nun doch geschafft hat, in einen mehr-als-Kaninchen-gibt's-nicht-Haushalt einzuziehen, denn sie war ein ziemlicher Betriebsunfall. Die Mama war noch blutjung und niemand hat gemerkt, dass sie trächtig war - und plötzlich war ein einziger Welpe da. Und weil die Mama mit ihrem Bruder gut zusammen lebt, aber mit ihrer Tochter nicht so gut klar kam, sollte die Kleine in gute Hände abgegeben werden und weiterhin besuchbar sein - und da kam dann die Familie von Birgits Freundin ins Spiel. Ja, so kann's kommen... *schmunzel*

Bei den Aufnahmen war Anny übrigens elf Wochen alt. Niedlich, die Kleine, oder? Und hat schon ihren eigenen Kopf, Terrier eben. Ich meine, kuscheliges Körbchen und komfortable Box, wer braucht schon so was, wenn man sich auch einfach auf den Boden legen kann...?! ;O)

Liebe Grüße

Euer Flutterby