Freitag, 30. Dezember 2011

Es war einmal... Weihnachtsmäuse im Hexenturm??? (Fortsetzung)

Hallo,

nachdem Birgit nahezu angefleht wurde, noch in diesem Jahr zu verraten, wie die Geschichte mit dem vermeintlichen Kobold weiter geht (Ja, genau, DU bist gemeint, liebe Nachteule *grins*), konnten wir ja gar nicht anders, als heute wieder zum Märchenbuch zu greifen. Dann mal los:


Leise und behutsam näherte sich der Kobold Roland dem Hexenturm. Kein Auge, weder menschlich, tierisch noch magisch, hätte ihn wahrnehmen können, denn er war unsichtbar und das gab ihm ein Gefühl der Sicherheit. Solange er keinen Lärm machte, würde niemand ihn bemerken - und man hätte schon seeeehr genau hinschauen müssen, um anhand der umgeknickten Grashalme festzustellen, dass da überhaupt etwas leise in Richtung des Nutzgartens näher tapste.

Aber Moment mal! Was war denn das? Pilze??? Ja, tatsächlich... Pilze!!!!!!!!!!! Nun gab es kein Halten mehr - das war ja zu schön um wahr zu sein! Standen da einfach leckere Pilze auf der Bank, das war ja schon fast wie bei einem Drive-in, dachte Roland und grinste innerlich. Er streckte die Hand nach den Pilzen aus - und erschrak! Er konnte seine Hand sehen!!! Die Hand war sichtbar... dann war er ja auch...


"Willkommen im Hexenturm, Kobold! Entschuldige bitte, dass wir einen kleinen Zauber bemühen mussten, um Dich sichtbar zu machen." sagte eine Stimme hinter ihm.

Dem Kobold fuhr der Schreck so sehr in die Glieder, dass er aus lauter Panik auf die Bank sprang. Nun hatte er einen verdammt guten Überblick, wie viele aufgebrachte magische Gegner er da aus dem Nichts kommend plötzlich vor sich hatte. Und er hätte nicht sagen können, wer ihm am meisten Angst einjagte... die beiden Bärchenhexen? Der Menschendrache? Der Silberdrache oder doch der Werwolf? Auch vor schwarzen Hexenkatern musste man sich in Acht nehmen (dieser hier hatte etwas echt Verschlagenes im Gesicht, fast wie ein Staubsaugervertreter). Und der merkwürdige Besen sah ebenfalls äußerst gefährlich aus. Selbst die winzige Vampirfledermaus sah bedrohlich aus... Was sollte er tun? Das sah gar nicht gut aus...


"Oh, hallo... nett Euch alle kennen zu lernen. Ich kam gerade zufällig vorbei und wollte diese ausgesucht schönen Pilze ausgiebig bewundern..." Höhnisches Gelächter war die Antwort. "Nun, Kobold, wir können uns doch wohl sämtliche Ausreden sparen... wir haben Dich auf frischer Tat erwischt und wir wissen alle, dass das nicht Dein erster Diebstahl bei uns gewesen wäre." sagte eine der Bärchenhexen (die mit dem lavendelfarbenen Fell). Roland schluckte hörbar. Er sah ein, dass jede Gegenwehr zwecklos und jede Ausrede nutzlos war, also sagte er kleinlaut: "Okay, keine Ausflüchte... Ihr habt mich erwischt! Aber was hätte ich ärmster aller Kobolde denn tun sollen?"

Und er fing so bitterlich an zu weinen, dass die anderen unwillkürlich einen Schritt zurück wichen, weil sie fürchteten, sonst nass zu werden. "Wir haben unsere Zuhause verloren... ich bin nämlich nicht allein, ich muss für drei Drachen sorgen, die mit mir heimatlos wurden. Unser Herr war ein böser Zauberer, der uns nicht gut behandelt hat, aber wir waren dort immerhin zu Hause - bis er in einem Duell von einem noch böseren Zauberer getötet wurde. Seitdem irren wir ziellos herum und schlagen uns so durch. Zwei meiner Drachen sind noch ganz klein, die können noch nicht für sich selbst sorgen, und der Dritte ist ein Tolpatsch vor dem Herrn, da musste eben ich ran... Sag' mal, bist Du nicht die Hexe, die den bösen Magier besiegt hat?"

Magica de Spell war von diesem Redefluss ebenso überrascht worden wie von dieser unvermittelten Frage. "Ja, bin ich, aber das tut nichts zur Sache! Warum hast Du nicht ans Tor geklopft und um Hilfe gebeten? Stattdessen hast Du uns einfach bestohlen!" Der Kobold ließ den Kopf hängen und murmelte kaum hörbar: "Tut mir leid. Aber ich hatte solche Angst - hier hätte ja wieder ein böser Zauberer wohnen können, und das stehe ich nicht noch mal durch. Die ständige Furcht, die ewigen Bestrafungen, die harte Arbeit..." Er fing wieder an zu schluchzen.

Die anderen sahen sich hilflos an, schließlich zuckte Mysteria mit den Schultern und sah ihre Schwester fragend an. Diese nickte und sprach: "Okay, hör zu, Kobold... wie heißt Du eigentlich?" Der Kobold unterbrach kurz sein Schluchzen und antwortete: "Roland." Da konnte sich Igor im Hintergrund ein heftiges Kichern nicht verkneifen, was ihm einen strafenden Blick von Magica einbrachte. "Also, Roland, ich bin Magica de Spell und wohne in diesem Turm zusammen mit meiner Schwester" und sie zeigte auf Mysteria "und meinem Onkel sowie einer ganzen Reihe von sehr guten Freunden. Wir haben zwar nicht viel Platz, aber für einen reumütigen Kobold und drei heimatlose Drachen wird es wohl noch reichen. Bist Du denn auch reumütig, Roland?" Der Kobold begann über's ganze Gesicht zu strahlen. "Und wie! Ich bin der reumütigste aller Kobolde, ganz bestimmt. Und reumütig, wie ich bin, dürft Ihr mich auch einfach nur Rolli nennen!" Draco dachte so im Stillen, dass dieser Kobold sie bestimmt noch alle auf Trab halten würde, aber laut fragte er: "Und wo sind Deine Drachenfreunde, Rolli - wir wollen doch nicht, dass Ihnen noch etwas passiert." Rolli strahlte: "Nein, Sir, Mr. Drache, nein, das wollen wir nicht, ich bringe Euch zu Ihnen, die werden sich freuen, dass sie nun ein neues Zuhause haben..."

Rolli führte Magica, Mysteria, Draco, Nevermore und Igor auf eine Lichtung, auf der drei Drachen auf ihn warteten, die sehr erschraken, als sie ihren Kobold-Freund in Begleitung zurück kommen sahen. Aber Rolli erklärte ihnen die Situation und da kamen sie zutraulich näher. "Ich bin Rubina, aber man nennt mich Ruby" sagte der kleine rote Drache. Der kleine grüne Drache sagte: "Ich bin Emerald, aber man ruft mich Emmy." Und der etwas größere blaue Drache sagte: "Ich bin Polus, aber mich hat unser früherer Herr immer nur Blöder Blauer Trottel genannt." Und er sah die Fremden vom Hexenturm mit einem herzerweichenden Blick an. Magica schmunzelte: "Nun, so weit wird es bei uns nicht kommen - wir werden Dich bei Deinem Namen rufen, kleiner Polus. Und nun lasst uns nach Hause gehen."


Und so kam es, das Rolli, Ruby, Emmy und Polus noch im alten Jahr ein neues Zuhause im Hexenturm fanden - nur eine Weihnachtsmaus, die hat man dort nie gesehen. Aus gutem Grund - das hätte Nevermore auch als direkten Angriff auf seine Katzenehre gesehen...

Nun konnte das Neue Jahr kommen!

Das war ja wieder mal spannend - und ist zum Glück auch wieder mal gut ausgegangen. Nun wird es aber wirklich langsam eng im Hexenturm, vielleicht sollte Birgit da mal über ein Nebengebäude oder so nachdenken. Aber natürlich erst, nachdem sie mein Erdbeercottage fertig hat... *flööööööööt*

Von uns war's das fast im alten Jahr, uns bleiben nur noch zwei Dinge zu tun:

1. Unserer lieben Melli auch von dieser Stelle aus noch mal dafür zu danken, dass sie uns zu Weihnachten diese vier selbstmodellierten Zauberwesen geschenkt hat! Danke, Du begabteste und filigranste aller Grobmotorikerinnen (Eigenaussage Melli, wir sehen das gaaaaaanz anders). Womit haben wir nur so ein wunderschönes Geschenk verdient - und das gleich vierfach?!!! Danke!!!!!!!!

2. Euch allen einen guten Rutsch zu wünschen - kommt gut rein ins Neue Jahr!

Wir freuen uns jetzt schon darauf, Euch nächstes Jahr in Blogland wieder zu treffen!

Liebe Grüße
Flutterby, Birgit, die Hexenturm-Crew und alle BiWuBärchen

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Es war einmal... Weihnachtsmäuse im Hexenturm???

Hallo,

heute hat Birgit mir mal wieder das Märchenbuch in die Hand gedrückt - herrlich, noch mal eine "Es war einmal..."-Geschichte im alten Jahr! Dann wollen wir mal gleich loslegen:


Es war einmal... an einem geheimen Ort, weit weit weg und doch ganz nah mitten unter uns, da lebte eine Bärchenhexe namens Magica de Spell glücklich und zufrieden in einem gemütlichen, wenn auch sehr engen und wenig geräumigen Hexenturm. Aber seit einigen Tagen waren die Bewohner des Hexenturms in heller Aufregung, und so kommt es, dass unsere Geschichte heute in der Hexenküche beginnt, wo der Behilfliche Zauberbesen gerade völlig aufgebracht am Schimpfen war: "Ich war nur einen winzigen Moment weg und habe draußen meinen Wassereimer geleert - und Ritter Kunibert war nur kurz im Eulenbaumgarten und hat den Regenbogeneinhörnern einen Scheffel Hafer gebracht!!!" Magica hatte aufmerksam zugehört. "Gut, Ihr wart also nur einen kurzen Moment draußen und trotzdem hat es jemand geschafft, in dieser Zeit ein ganzes Faß mit Drachenfutter hier rauszuschaffen. Ich verstehe nur nicht, warum die Babydrachen nichts bemerkt haben... und auch Fido und das Drachenauge keinen Alarm gegeben haben..."


Mysteria konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen: "Also doch eine Weihnachtsmaus... "Die Weihnachtsmaus ist sonderbar (sogar für die Gelehrten), denn einmal nur im ganzen Jahr entdeckt man ihre Fährten." Andererseits ist Weihnachten ja nun aber vorbei..." Magica schaute ihre Schwester leicht schräg von der Seite an: "Also bitte, das ist jetzt nicht die Zeit für Kostproben Deiner literarischen Bildung... nein, wenn ich all das auf einen Nenner bringen soll, dann gibt es nur eine einzige logische Erklärung..."


Fast zur gleichen Zeit suchte auch Draco in Begleitung von Roar und Fido nach einer Erklärung für die unerklärlichen Vorgänge der letzten Zeit. "Es wurden schon wieder Früchte vom Spalier gestohlen - seht Ihr? Hier und hier... da ist es schon wieder nachgewachsen, aber hier fehlen eindeutig zwei Äpfel und drei Orangen. Und da hat der Dieb sogar noch Früchte fallen lassen..." Roar war so angespannt, dass er sich im Moment in seiner großen Werwolfgestalt zeigte. Und Fido knurrte, er habe so aufgepasst, dass es eigentlich keinen weiteren Diebstahl hätte geben können. "Tja" meinte Draco. "Es gibt nur eine einzige logische Erklärung..."

Und so kam es, dass Magica de Spell und Draco gleichzeitig, wenn auch räumlich leicht getrennt, ausriefen: "Hier treibt ein Kobold sein Unwesen!" Die anderen, sowohl in der Küche als auch im Nutzgarten, staunten - aber dann redeten alle aufgeregt durcheinander, bis Magica dem ein Ende machte. "Dieser Kobold hat sich den falschen Hexenturm ausgesucht. Aber nun kommt doch noch Deine Weihnachtsmaus ins Spiel, Mysteria." Diese staunte: "Nanu, wie das?" Magica grinste breit: "Nun, Mäuse fängt man mit Speck, Weihnachtsmäuse mit Süßigkeiten, gewisse Flatterbärchen mit Erdbeeren - aber einen Kobold... den fängt man mit Pilzen!"


Und so wurde der Köder ausgelegt...

* FORTSETZUNG FOLGT *

Huiiii... ist das wieder spannend! Ein Kobold als Dieb im Hexenturm? Na, ich bin gespannt, wie das ausgehen wird und ob die Falle tatsächlich zuschnappen wird... Nur eines hätte ich gerne mal gewusst: Wie kommen bloß diese Anspielungen auf meine dezente Erdbeerliebhaberei in das Märchenbuch??? *unschuldigespfiffeln*

Liebe Grüße
Euer Märchenonkel Flutterby

Mittwoch, 28. Dezember 2011

Weihnachtsnachlese

Hallo,

ich hoffe, Ihr hattet alle ein herrliches Weihnachtsfest - bei uns war es jedenfalls wunderwunderschön und alles so, wie es sein soll. Nur eines ist merkwürdig - die Stunden an Weihnachten vergehen irgendwie schneller als an anderen Tagen... da soll mir keiner was anderes erzählen. Wie sonst kann es sein, dass Weihnachten immer so im Fluge vergeht. Überhaupt ticken die Uhren in glücklichen Stunden schneller, jeder, der z. B. im Wartezimmer eines Arztes sitzt, weiß genau, dass einem da eine Viertelstunde wie eine ganze Stunde vorkommt... *zwinker*

Aber ich wollte gar nicht über die Zeit philosophieren (Da halte ich es ohnehin mit Einsteins Aussage, Zeit sei der Abstand zwischen den Ereignissen...), sondern Euch noch ein paar von den Weihnachtsgeschenken zeigen, die wir bekommen haben. Da fange ich doch gleich an mit dem Päckchen von Tine und meiner geliebten Sophie (*rotwerd*) - das habe ich natürlich als Erstes aufgemacht. Und das war drin:


Ein supertoller Kalender - spitzenmäßig! Und seht mal: Vorne ist sogar eine Gute-Laune-Erdbeere drauf! Hach, ich bin schon ein glückliches Flatterbärchen!!! Danke, ihr Lieben! Aber das war's noch lange nicht, denn wir hatten kurz vor Weihnachten noch ein Päckchen von der lieben Silke und der Villa Ratatouille-Gang bekommen - so was Liebes... Und neben viel leckerer Schoki waren diese Burschen drin: Handgemachte Lebkuchenmännchen. Auf geht's, Jungs, zur Weihnachtsparade...


Links, zwo, drei vier... Mit den Kerlchen werden wir nächstes Jahr so richtig Spaß haben, schließlich, was sind schon die paar Monate bis zum nächsten Advent *grins* Auch an Dich vielen Dank, liebe Silke, für diese riesengroße Freude! Tja, und dann gab es auch noch ein Päckchen von unserer Melli nebst Anhang und darin waren Leckereien, sogar ein Ü für unsere gemeinsame treue, stille Blog-Leserin (die auch von dieser Stelle aus noch mal "Danke" sagen lässt) und diese wunderhübsche Karte mit Fungus, Santa und Mogli drauf. Die Anhänger im Vordergrund haben wir noch von Silke bekommen, die wollten wir auch noch mal zeigen.


In dem Paket war natürlich noch viel mehr drin... aber was wir eigentlich von Melli geschenkt bekommen haben, war so toll, dass wir das in einem gesonderten Post zeigen werden. Ein Weihnachtsgeschenk von Shania war noch in dem Paket, und das hat uns alle umgehauen - Shania hat uns nämlich ihn hier geschenkt:


Das ist mein neuer Freund Horst!!! Ist er nicht wunderschön? Wir liiiiiiiiieben hier Eisbären, und Horst ist ein ganz lieber, gemütlicher Geselle, mit dem ich mich auf Anhieb verstanden habe. Ach, ich bin das glücklichste Flatterbärchen von allen! Liebe Shania, fühl Dich mal virtuell ganz doll von uns gedrückt, Süße!!! Wir haben uns unheimlich über Dein wunderschönes Geschenk gefreut, und Horst ist wirklich ein prächtiger Eisbär. Du hast tatsächlich das Talent von Deiner Mama - und es wird spannend sein zu beobachten, wie sich Deine Bären weiter entwickeln werden, wenn Du noch etwas mehr Übung bekommst, denn man kommt ja mit jedem neuen Bärchen irgendwie weiter.


Und für alle, die Shania nicht so kennen, noch mal der kleine Hinweis: Sie ist unsere jüngste Blog-Freundin und gerade mal erst fünf (!!!) Jahre alt. Hat einer von Euch mit fünf schon so einen tollen Bären nähen können? Zum Glück habe ich noch Zeit, bis ich fünf werde, vielleicht schaffe ich es bis dahin, auch so gut zu werden... (Birgit ruft gerade im Hintergrund, meine Talente lägen wohl mehr im Bereich der Süßigkeitenvernichtung sowie der Hingabe an die Erdbeere... *menno*)

Und nicht zu vergessen - inzwischen ist auch unser Giveaway-Gewinn von Fabiola aus Italien eingetroffen.  Wunderschöne Miniaturen, und ganz toll gearbeitet - hoffentlich kann ich mir die für mein Cottage sichern...


Grazie a voi, Faby - siamo stati molto soddisfatti!

Wir wurden wirklich so lieb und reich beschenkt, da muss ich doch wohl ein braves Blog-Bärchen gewesen sein, oder? Daran werde ich Birgit dann mal erinnern, wenn sie das nächste Mal mit mir schimpft *hihi* Danke Euch allen, auch denjenigen, die uns eine Karte bzw. eine E-Mail geschickt haben! (Little note to Margriet and Jollie - we received your cards yesterday! Thank you very much, ladies!)

Liebe Grüße und Euch allen einen schönen 2011er-Ausklang!

Euer Flutterby

Sonntag, 25. Dezember 2011

Fröhliche Weihnachten!

Hallo,

wir hoffen sehr, Ihr hattet bis jetzt ein wunderschönes Weihnachtsfest, das in jedem Moment genau so wunderbar war, wie Ihr Euch das gewünscht habt! Wir in Deutschland haben ja zum Glück noch den 2. Weihnachtstag, auf den wir uns freuen können, so dass es noch nicht vorbei ist.

Unser Weihnachtsfest war bisher einfach nur herrlich und da war zum Bloggen bisher kaum Zeit, aber ich MUSSTE Euch heute einfach auf die Schnelle erzählen, was mir gestern passiert ist. Ich hatte Besuch vom Weihnachtsmann!!! Ehrlich!!! Schaut Euch das Beweisfoto an, wenn Ihr mir nicht glaubt!


Der Weihnachtsmann ist wirklich zu mir gekommen, hat mich auf seine Schulter gesetzt und ganz lieb mit mir gesprochen, er hat mich gelobt, dass ich so ein braves Flatterbärchen bin und meine Blogreporterpflichten so gewissenhaft ausübe (Im Hintergrund fällt gerade von Birgit die Bemerkung, der Weihnachtsmann hätte mir auch ins Gewissen geredet, ich solle nicht immer so vernascht sein und aufhören, bei jeder Gelegenheit Süßigkeiten zu stibitzen... aber das könnt Ihr ja zum Glück nicht hören... *flöööööööööt*)


Wir wünschen Euch ein frohes Fest!

Liebe Weihnachtsgrüße
Flutterby und Birgit

Freitag, 23. Dezember 2011

Weihnachten naht mit Riesenschritten...

Hallo,
  
Morgen endlich ist es so weit... endlich Heiligabend, wo wir in Deutschland abends die Bescherung haben - als Kehrseite der Medaille aber auch das letzte Türchen des Adventskalenders aufmachen. Bei uns BiWuBärchen merkt man das Näherrücken des Weihnachtsfestes an einigen sich alljährlich aufs Neue ereignenden kleinen Dingen. Weihnachten kommt näher wenn...


 

 ... Rosey und Holly sich wieder einmal nicht einigen können, ob der Weihachtsbaum dieses Jahr nun in rot-grün oder rosa-silber geschmückt wird...


... Toffee seine große Einkaufstüte mit Leckereien füllt und Fluttercino schöne Keksgeschenkdosen aussucht...


... Azurro und Lucky sich nicht für ein Kuchenstück entscheiden können und dann lieber gleich zwei nehmen...


... Lavendelinchen und Herzbube so verliebt ineinander sind, dass das kleine Goebel-Engelchen sich noch so sehr anstrengen kann, ihnen die neue Lebkuchengirlande zu präsentieren... die beiden haben nur Augen füreinander...

 
... es wieder einmal so aussieht, als würde der Weihnachtsbaum bis Heiligabend nicht fertig geschmückt, weil Noel nie zufrieden ist und immer noch eine kahle Stelle entdeckt, der Goebel-Engel sich einfach nicht entscheiden kann, wo der Stern nun am Besten hängen würde und Mon Chéri und Jolly auch einfach viel Spaß am Dekorieren haben...

  
... Amselino schon alle Weihnachtseinkäufe beisammen hat (alter Streber)...

  
... Sabienchen es auch dieses Jahr nicht schafft, sich für eine Krippe zu entscheiden, obwohl sie doch seit Jahren ihr Taschengeld dafür spart und der Holzkunstverkäufer trotzdem ganz geduldig mit seiner schwierigsten Kundin bleibt, zum einen, weil Weihnachten ist, zum anderen, weil er vielleicht hofft, dass sie irgendwann so viel angespart hat, dass sie alle Krippen auf einmal kaufen kann *grins*...

  
... Sally und Bowler ein Schwätzchen darüber halten, wie sie die Feiertage verbringen werden...

  
... Lady Helena ihre Einkäufe bei Teddy's erledigt und sich im Anschluss daran einen Becher voll mit Teddy's berühmten Punsch genehmigen wird...

  
... äh... *flöööööt* kein Kommentar... vermutlich zu viel Punsch getrunken *räusper* (Ist ja auch kein BiWuBär - wir würden so etwas NIE tun)...

  
... Lisa (von Doris Minuth / Domi-Bär) wieder unermüdlich kleine BiWuBärchen auf dem Schlitten über den Markt zieht, obwohl sie meint, da ein leise gekichertes "Hüa" vernommen zu haben - was Sunny und Bluebell natürlich empört von sich weisen würden *grins*...

  
... sich Himmel und Hölle freundlich begegnen, weil Ruby Fourty jedes Jahr seinen Kumpel, das Halloweenteufelchen von Monika Klein (leider keine Homepage) auf dem Weihnachtsmarkt trifft...

 
... sich eins der Goebel-Engelchen wieder Sorgen macht, Granny Smith könnte zu viel Punsch trinken - und dieser gemütlich entgegnet, es wäre doch nur Apfelpunsch...
 
... ja, wenn all diese lieb gewonnenen Gewohnheiten oder Ereignisse auftreten, dann wissen wir, dass Weihnachten nicht mehr fern ist. Tja, und wenn wir auf den Kalender und die Uhr schauen, dann wissen wir das natürlich erst recht! *pruuuuuustkicher*
 
Wir alle wünschen Euch schon heute ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben! Genießt Eure Rituale, Eure Familientraditionen, lasst Euch nett beschenken, vergesst für ein paar Tage, dass es Kalorien auf der Welt gibt, und wenn Ihr Besuche machen müsst, dann fahrt bitte schön vorsichtig!
  
Alle BiWuBären und natürlich auch Birgit wünschen Euch von Herzen:
Fröhliche Weihnachten!
Merry Christmas!
Joyeux Noel!
Feliz Navidad!
Buon Natale!
Wesołych Świąt!
Feliz Natal!
Fijne Kerstdagen!
  
Habt ein schönes Fest!
Euer Flutterby

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Es war einmal... die Geschichte vom Owie

Hallo,

na, seid Ihr überrascht? Heute schon wieder ein "Es war einmal..."-Post... und dann auch noch die Hexe vom Dienst als Märchentante? *hihi* Ungewöhnlich, ich gebe es zu, und sicher auch eine Ausnahme, weil ich ja normalerweise in den "Es war einmal..."-Geschichten eine Hauptrolle habe. Aber ehrlich gesagt, so kurz vor Weihnachten kann man doch auch mal etwas von der Regel abweichen - und ich wollte auch so gerne einmal aus dem Märchenbuch vorlesen. Wo steht denn auch geschrieben, dass wir Hexen und Magier keine Märchen erzählen können... eben!


Also lese ich Euch heute die Geschichte vom Owie vor - die werden einige unserer "älteren" Leser vielleicht noch vom letzten Jahr her kennen. Aber da müsst Ihr dann durch oder notfalls wegklicken, wir finden jedenfalls, Rituale und "Alle Jahre wieder" gehören untrennbar zur Weihnachtszeit dazu. Und der Owie gehört hier bei uns dazu, wobei es eine Geschichte ist, die Birgit irgendwann und irgendwo einmal gehört hat und die nun aus dem nicht mehr ganz so taufrischen Gedächtnis von Birgit *räusper* nacherzählt wird. Los geht's:

Vor langer Zeit, als es noch kein Internet, keine Handies und keine Eurokrise gab, als vieles noch einfacher, aber auch härter war, da gab es weitab von den großen Städten in der bayrischen Bergregion eine kleine Dorfschule, in der die Lehrerin eines Tages mit ihren Schülern das Lied "Stille Nacht" im Unterricht behandelte. Die Kinder hörten begeistert zu und als die Lehrerin ihnen als Hausaufgabe aufgab, ein Bild über den Inhalt dieses Liedes zu malen, gingen die Kinder nach Hause und verblüfften ihre Eltern, weil sie mit Feuereifer und Hingabe die Malstifte rausholten, um ihre Hausaufgabe zu erledigen.

Am nächsten Tag gaben die Kinder ihre Zeichnungen ab und die Lehrerin sah mit Freude die schönen Zeichnungen. Sogar Seppl, sonst eher der Klassenclown und nicht gerade der Musterschüler, hatte sich brav hingesetzt und ein für seine Verhältnisse sehr sauber und sorgfältig gemaltes Bild von der Krippe abgeliefert. Alle Mitwirkenden hatte er liebevoll dargestellt: Die Heilige Familie, Ochs und Esel, die Schafe und die Hirten, die Engel... doch da stutzte die Lehrerin. Vorne links auf dem Bild hatte Seppl einen glatzköpfigen Mann mit Eierkopf hingemalt, der über das ganze runde Gesicht lachte - dieser Mann war offensichtlich kein Hirte und gehörte nun wirklich nicht in die Szene vom Stall in Bethlehem! Also rief die Lehrerin den Seppl zu sich ans Pult und sagte (Sie sprach natürlich bayrischen Dialekt, aber wir geben die hochdeutsche Übersetzung wieder): "Seppl, Du hast da ein wirklich schönes Bild gemalt und Dir sehr viel Mühe gegeben. Aber Du hast einen kleinen Fehler gemacht - dieser Mann hier gehört doch nicht in die Geschichte von der Geburt des Jesuskindes."

Da hat der Seppl die Lehrerin für einen Moment ganz verblüfft angesehen und brachte dann endlich heraus: "Ja, aber... das ist doch der Owie..." Und im Stillen hat er bei sich gedacht, dass es schon ganz schön merkwürdig sei, dass eine kluge Frau wie seine Lehrerin so etwas Dummes von sich geben konnte. Wo sollte denn da ein Fehler sein? Und laut sagte er: "Das haben Sie uns doch gestern beigebracht, in der 3. Strophe wird doch erzählt, wie der Owie lacht, weil er sich so freut, dass das Jesuskind nun geboren ist..."

Und da hat die Lehrerin ihn noch einmal erstaunt angesehen, aber dann hat sie begriffen und dem Seppl über's Haar gestrichen und gesagt: "Da hast Du allerdings vollkommen recht, Seppl. Wie konnte ich nur den Owie übersehen! Und weil Du mich daran erinnert hast, bekommst Du für Dein schönes Bild nun eine Eins mit Sternchen!"

Ja, so in der Art hat sich das damals zugetragen mit dem Owie. Wir BiWuBären haben unseren eigenen Owie, und der strahlt - wie sich das für den Owie gehört - über's ganze Gesicht und steht auf einer von Birgit dekorierten Spieldose, die auch tatsächlich "Stille Nacht" spielt.


Und wenn es dann in der 3. Strophe heißt: "Gottes Sohn, o wie lacht Lieb' aus Deinem göttlichen Mund" - dann denken wir immer an den lachenden Owie, weil es doch irgenwie darum geht an Weihnachten. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass wir uns "Fröhliche Weihnachten", "Merry Christmas", "Joyeux Noel" oder "Feliz Navidad" wünschen, meint Ihr nicht? Da steckt bestimmt der Owie dahinter... *zwinker*

In diesem Sinne wünsche ich Euch Owie-fröhliche Weihnachtstage! Genießt es, die letzten Türchen am Adventskalender aufzumachen, lasst Euch bei den letzten notwendigen Besorgungen nicht stressen und freut Euch auf schöne Tage im Kreise Eurer Lieben!

Liebe Grüße
Eure Magica de Spell

Dienstag, 20. Dezember 2011

Es war einmal... ein Hilferuf vom Zauberrat (Fortsetzung)

Hallo,

meine Güte, es ist schon soooo lange her, dass wir mit dieser Geschichte aus dem Hexenturm gestartet sind, und seitdem haben wir alle nichts mehr von Magica de Spell gehört. Wir sind ganz schön in Sorge, aber jetzt endlich hat Birgit mir wieder das Märchenbuch in die Pfote gedrückt und gesagt, ich soll nun weiterlesen. Endlich... ich hoffe ja, dass alles gut ausgehen wird. Schauen wir mal... Wer sich übrigens vorher noch mal an den Anfang der Geschichte erinnern möchte, der findet hier Teil 1 zum Einlesen. Los geht's:


Nichts war wie sonst im Hexenturm... normalerweise war auch bei den magischen Bärchen die Weihnachtszeit eine besondere Zeit. Natürlich war Halloween ihr höchster und wichtigster Feiertag im Jahr, aber Weihnachten mit seiner Bedeutung und seinen wunderbaren Ritualen war normalerweise eine Zeit, die auch im Hexenturm genossen und gefeiert wurde. Normalerweise... denn nichts war dieses Jahr normal im Hexenturm und seinen umliegenden Gärten. Niemandem war nach feiern oder dekorieren zumute, stattdessen legte sich eine bleierne Traurigkeit über jeden Bewohner des Hexenturms und die Stille schien fast hörbar zu sein.

Kein fröhliches Kichern ließ sich von den Nixen vernehmen, die Waldelfen hockten still und starrten vor sich hin, die Regenbogeneinhörner senkten die Köpfe und das Feuer der Babydrachen schien erloschen zu sein. Fido hockte regungslos mit herunterhängenden Flügeln auf der Turmspitze und in der Küche hatte der Behilfliche Zauberbesen jeden Schwung verloren. Ritter Kunibert war das Herz so schwer, dass sich seine Rüstung tonnenschwer anfühlte und Esmeralda zog sich in die hinterste Ecke ihres Glases zurück und rührte sich nicht mehr. Sir Paul fühlte jeden einzelnen seiner Knochen und Nevermore machte sich größte Sorgen um Igor, der so traurig war, dass ihm sogar der Appetit auf Blut vergangen war. Nicht einmal mehr Drachenblut (Noch dazu ein ganz besonderer Jahrgang) konnte ihn aus seiner Trauer holen...

Seit vielen Tagen hatten die Bewohner kein Lebenszeichen mehr von Magica de Spell erhalten und ihre Sorge wuchs von Tag zu Tag. Dabei hatte alles so gut begonnen... nachdem Magica den Hexenturm verlassen hatte, um sich - auch auf Wunsch des Zauberrates - dem Bösen Zauberer im Duell zu stellen, hatten sie einige Zeit bang gewartet, bis sich dann die Meldungen überschlugen. Die magischen Zeitungen jubelten, von überall her gingen Glückwünsche ein und auch der Zauberrat schickte ein offizielles Dankschreiben - aber niemand wusste, was genau geschehen war...

Es gab ein einziges Foto vom Beginn des Duells, das ein eifriger Fotoreporter des Zauberboten geschossen hatte, und es zeigte Magica de Spell, wie sie tapfer dem Bösen Zauberer, übermächtig und riesengroß, entgegen trat. Aber danach... waren beide wie vom Erdboden verschluckt!


Und während in der magischen Welt alle aufatmeten, weil der Böse Zauberer besiegt und die Furcht und die Angst der Freude und Erleichterung Platz machen mussten, wuchs im Zauberturm die Sorge um das Schicksal Magicas. Niemand wusste, was genau geschehen war, niemand hatte sie seitdem gesehen, keiner hatte etwas von ihr gehört.


Magicus verbrachte seine Tage nur noch vor der Kristallkugel und befragte jeden (oder besser gesagt jede, es waren meist Bärendamen), mit dem er je Kontakt gehabt hatte, nach einem Lebenszeichen seiner Nichte. Und Mysteria versuchte, mit Hilfe des Zauberspiegels eine Spur von ihrer Schwester zu finden. Und obwohl der Zauberspiegel diesmal sehr hilfsbereit war und sich Mühe gab, konnten sie Magica nicht aufspüren. Die Sorge um Magica wuchs von Tag zu Tag, wenn sich abends alle versammelten, und ihre vergeblichen Bemühungen miteinander teilten...

... bis eines Tages Draco, der mit letzter Kraft versuchte, den Alltag im Hexenturm am Laufen zu halten, den Postraben "Kroax" vor dem großen Tor entdeckte. Und Kroax hatte einen Brief im Schnabel!!!


Draco entriss dem Raben den Brief und öffnete ihn mit zitternden Klauen. Darin stand:

Ihr Lieben,

nur schnell ein paar Zeilen, damit Ihr wisst, dass es mir gut geht und Ihr Euch nicht sorgen müsst. Ich hatte Glück und habe den Bösen Zauberer tatsächlich besiegen können - aber nun habe ich noch etwas Dringendes zu erledigen, bevor ich nach Hause kommen kann. Bitte macht Euch keine Gedanken um mich, genießt die Vorweihnachtszeit und bis hoffentlich sehr bald. Ich werde spätestens bis Weihnachten zu Hause sein.

Liebe Grüße
Eure Magica

Draco las diesen Brief drei Mal und konnte kaum begreifen, was er da las. Aber dann sah er die Datierung des Briefes und wurde wütend wie noch nie in seinem Leben, so wütend, dass sein Drachenfreuer Rauchfontänen durch seine Nüstern und sogar seine Ohren schießen ließ. Der Rabe wich erschrocken zurück, er ahnte nichts Gutes... "Dieser Brief wurde schon vor Wochen geschrieben... hast Du eine Erklärung dafür, Kroax?!" donnerte Draco den Raben an. "Äh... ja... also..." stammelte der Rabe. "Um die Weihnachtszeit brauchen die Briefe ja nun mal länger und..." Draco unterbrach ihn: "Willst Du mich für dumm verkaufen??? Die Wahrheit, Rabe, oder ich rupfe Dir jede Feder einzeln aus und werde Dich in meinem Drachenfeuer ganz langsam gar rösten!" Der Rabe schluckte hörbar und gab dann kleinlaut zu: "Es tut mir leid, ich wurde aufgehalten... auf dem Weg bis hierher haben sieben Freundinnen von mir ihr Nest und da konnte ich doch nicht vorbei fliegen ohne einen kleinen Besuch zu machen und äh... ich konnte doch nicht ahnen, dass der Brief so wichtig ist..." Er schwieg ängstlich und fragt sich bang, was der wütende Zauberdrache nun mit ihm anstellen würde. "Es tut mir leid..." schickte er noch kläglich hinterher.

Für einen kurzen Moment schossen Draco die finstersten Folterzaubersprüche durch den Kopf, und jede einzelne dieser Qualen wäre für den saumseligen Vogel mehr als angemessen gewesen. Er packte den Raben mit einer blitzschnellen Bewegung seiner Drachenklaue und Kroax blieb vor Schreck das Herz für eine Sekunde stehen. Aber da plötzlich fing Draco unvermittelt an zu lachen: "Du hast Glück, Rabe, dass die Botschaft in diesem Brief mein Herz so leicht macht, dass ich Dir Deine Bummelei ausnahmsweise verzeihen kann. Und jetzt müssen wir es den anderen sagen, die werden sich freuen!" Und er wollte in den Turm, aber da sagte plötzlich eine vertraute Stimme: "Was willst Du den anderen sagen, Draco?" Und vor ihm apparierte Magica de Spell und strahlte über das ganze Gesicht. Draco ließ Kroax los und fiel seiner Meisterin um den Hals. "Ich bin so froh, dass Dir nichts zugestossen ist. Wir haben uns solche Sorgen gemacht!" Magica sah ihn verblüfft an: "Aber ich habe Euch doch geschrieben, dass alles in Ordnung ist..." Der Rabe hüstelte verlegen und Draco lachte: "Das erkläre ich Dir später, erst einmal müssen wir zu den anderen - und dann wollen wir hören, was alles geschehen ist."

Nachdem sich alle gegenseitig um den Hals gefallen waren (was im Falle von Magicus eher nur symbolisch zu verstehen ist), nahmen sie im Wohnzimmer Platz und lauschten Magicas Geschichte. "Es war nicht schwer, den Bösen Zauberer zu stellen, ich brauchte ja nur der Spur seiner bösen Taten zu folgen. Als ich ihn zum Duell gefordert hatte, verhöhnte er mich und machte sich einen Spaß daraus, zu überlegen, welche Körperteile er mir hinterher noch lassen würde. Aber mein Plan ging auf... ich hatte nämlich eine kleine List in petto, auf die mich Flutterby gebracht hat." Mysteria fragte erstaunt dazwischen: "Ausgerechnet Flutterby? Der kann doch nicht mal zaubern?!" Magica lachte: "Nein, aber er lebt bei den Menschen, und er hat mir irgendwann einmal von einem Zeichentrickfilm erzählt, den er bei Birgit gesehen hat - "Die Hexe und der Zauberer". Da besiegt der Zauberer Merlin die Hexe Mim in einem Duell, indem er sich in einen bösartigen, blitzschnell wirkenden Virus verwandelt. Tja, und ich habe mir gedacht, warum soll das nicht umgekehrt funktionieren, wenn eine Hexe einen Zauberer herausfordert... ich habe mich also in einen effektiven Virus verwandelt und konnte den Bösen Zauberer so besiegen und in seine Einzelmaterie pulverisieren. Netter Nebeneffekt - winzig wie ich war, konnte ich mich auch unbemerkt davon machen, bevor all diese Großkopferten vom Zauberrat über mich herfallen konnten. Ich hatte keine Lust auf irgendwelche Dankesfeiern... ich wollte etwas anderes..."


Die anderen horchten auf und Magica fuhr fort: "Also habe ich Euch diesen Brief geschrieben, damit Ihr Euch keine Sorgen machen müsst - tut mir leid, dass dieser unzuverlässige Rabe Euch so viel Kummer gemacht hat. Aber ich musste doch versuchen, Arthud zu finden.... also habe ich alle Sümpfe abgeklappert." Die anderen fingen an zu verstehen, warum es Ihnen nicht gelungen war, Magica aufzuspüren - in den Sümpfen hatte der Zauberspiegel natürlich nicht gesucht. Mysteria fragte bang: "Und... hattest Du Erfolg?" Magica grinste und zauberte aus einer magischen Falte ihres Fells einen Zaubererhut hervor, den Mysteria sofort erkannte. "Arthuds Lederhut!" rief sie aufgeregt. "Genau" lächelte Magica. Und als ich den gefunden hatte, wusste ich, dass ich den richtigen Sumpf gefunden hatte - und bald darauf hatte ich auch Arthud entdeckt." Und sie zauberte ein Glas hervor, in dem eine Kröte hockte und neugierig in die Runde blickte. Als die Kröte Mysteria erkannte, zwinkerte sie, d. h., besser gesagt er ihr zu. "Kein Zauber der Welt wird ihn wieder in seine ursprüngliche Gestalt zurück verwandeln können - aber so wird er sicher sein, es gut haben und immer bei uns sein."

Und so geschah es - und an diesem Abend feierten sie ein großes, ausgelassenes Familienfest, alle Bewohner des Hexenturms und seiner anliegenden Gärten. Alles war gut - nun konnte es Weihnachten werden!


Epilog:
Am Ende eines langen, ereignisreichen Tages, der mit einer fröhlichen Feier im Kreise ihrer Lieben geendet hatte, stellte Magica das Glas mit der Kröte Arthud vorsichtig und liebevoll auf der Totenkopftruhe in ihrem Schlafgemach ab und legte Arthuds Lederhut davor. "Gute Nacht, mein Liebster!" sagte sie leise und löschte mit einem Zauberspruch das Licht.

Herrje... ich hab' richtig Pippi in den Augen... meine Güte... das war ja wirklich rührend zum Schluß! Ach, ich bin so froh, dass alles gut ausgegangen ist, jetzt ist wieder Frieden im Zauberreich und wir können alle miteinander die Weihnachtszeit genießen!

Ich wünsche Euch einen schönen und vor allem geruhsamen "Endspurt" zum Weihnachtsfest!

Euer Märchenonkel Noel

Nachtrag
Der Rabe Kroax und die Kröte Arthud stammen aus den begabten Händen von Nicky Cooper. Und der Böse Zauberer ist im wirklichen Leben gar nicht so böse, sondern niemand geringerer als Merlin selbst und bärsönlich, ein Bär von Hermann Coburg. Naja, und der Lederhut stammt natürlich überraschenderweise von Kat-the-Hat-Lady *zwinker*

Montag, 19. Dezember 2011

Der BiWuBären-Weihnachtsmarkt - Teddy's Bude

Hallo,

ich hoffe, Ihr hattet einen schönen 4. Advent... wir waren natürlich unter anderem auf unserem BiWuBären-Weihnachtsmarkt zum gemütlichen Feiern bei Punsch und Plätzchen. Und für Euch habe ich heute Bilder von unser letzten Bude mitgebracht, die einfach "Teddy's" heißt und in der man so gut wie alles für's Fest bekommt.


Vor allem aber bekommt man hier Teddy's berühmten Punsch nach dem Geheimrezept seiner Schwiegermutter gebraut... *grins* Lecker, sage ich Euch! *yammi*


Übrigens war "Teddy's" die allererste und für viele Jahre die einzige Bude. Birgit hat sie vor vielen Jahren von ihren Eltern geschenkt bekommen, es handelt sich dabei um ein Set von Teddy Hermann Original mit einem sehr schönen Weihnachtsteddy, der eben einfach nur auf den Namen "Teddy" hört. Die Bude war bereits mit Beleuchtung und minimaler Deko ausgestattet, aber die hat Birgit natürlich noch gehörig aufgerüstet. Tja, und irgendwann kamen dann die Erzgebirgische Holzkunst und die Glashütte und ein Jahr später die Weihnachtsbäckerei und der Zuckerbäcker dazu, so dass wir jetzt einen richtigen Bärchenweihnachtsmarkt haben mit allem, was unsere kleinen Herzen so begehren (Wie schon mal gesagt, wer braucht 'ne Bratwurst, wenn er lecker Torte muffeln kann? *schmunzel*)


Vielleicht ist es Euch schon mal im Hintergrund aufgefallen, aber unser Weihnachtsmarkt ist auf dem Vorplatz einer kleinen Kirche aufgebaut. Die ist zwar nicht maßstabsgerecht, aber immerhin von Birgit höchstpersönlich bemalt und mit bunten Fensterscheiben ausgestattet - und die soll uns ein wenig daran erinnern, dass es an Weihnachten ja noch um etwas anderes geht als nur um Punsch und Geschenke... ;O)


A propos Geschenke... wir haben heute ein Geschenk bekommen! Ein Üüüüüüüüüüü - von der lieben Tine und meiner heiß geliebten Sophie (*rotwerd*). Vielen, vielen Dank, ihr Lieben, was für eine freudige Überraschung!!! Dumm nur, dass Birgit sagt, ich dürfe das Päckchen, das drin war, erst an Heiligabend öffnen. *menno* Das ist aber echt gemein... das ist doch noch sooooooooo lange hin und ich bin doch schon soooooo gespannt... Und dann hat Birgit noch gemeint, wenn ich schön brav bin, dann gibt sie mir auch ein Riegelchen von der leckeren Weihnachtsschokolade ab. Hihi, also ob das so rum laufen würde... *pruuuuuuustkicher*... wenn Birgit brav ist, gebe nämlich ICH ihr einen Riegel von der Schoki ab, so rum wird ein Schuh draus!

Und bevor ich das völlig vergesse: Wir haben ein zweites Mal diesen tollen Award verliehen bekommen, und zwar diesmal von der lieben Nicole / Heibeni-Bären. Haben wir nur im Vorweihnachtstrubel etwas verschwitzt... *schäm*... dabei haben wir uns doch so gefreut! Wir besuchen Nicoles Blog nämlich unheimlich gerne, sie macht ganz tolle Bärchen und in letzter Zeit wird sie sogar immer winziger - vor allem ist sie aber eine ganz liebe Bloggerin!
Wie immer geben wir den Award nicht an jemand Bestimmtes weiter - wir sind einfach nicht so entschlußfreudig, dass wir uns da 7 Blogger rauspicken könnten... Wir verleihen ihn stattdessen an jeden, der das hier liest. Ohne die tollen Blogs von jedem von Euch würde das hier schließlich keinen Spaß machen...

Euch allen wünsche ich eine schöne Woche!

Liebe Grüße
Euer Flutterby

Sonntag, 18. Dezember 2011

Kaffeeklatsch (Nr. 80)

Hallo,

heute ist nun schon der 4. Advent! Unglaublich, wie schnell die Adventszeit voran schreitet - einige hier behaupten ja, im Dezember würden sich die Uhren irgendwie schneller drehen. Nun, ich bin ja erst so kurz auf der Welt, ich weiß da nichts von - bin ja erst zum 1. Dezember von Birgits Nadel gehüpft. Aber diese ganze Adventssache finde ich wunderbar und auf das Weihnachtsfest bin ich schon richtig gespannt... ich habe so viele wundersame Dinge darüber gehört, mal schauen, ob das alles so stimmt. Na, nächste Woche bin ich schlauer... *schmunzel*


Aber erst einmal wird heute die 4. Kerze am Adventskranz angezündet. Herrlich!!! Und dann schön gemütlich Sonntagsnachmittagsadventskaffeeklatsch mit leckerem Sonntagsnachmittagsadventskaffee und leckerem Sonntagsnachmittagsadventskuchen oder -plätzchen. Und dabei vielleicht feststellen, dass die Plätzchendose schon wieder verdächtig leerer geworden ist und dann in lauter unschuldige Bärchengesichter blicken, die auch als Unschuldslämmer durchgehen könnten... Iiiiiiiich soll an der Keksdose gewesen sein??? Iiiiiiiiich doch nicht... *kicher* Aber bevor nachher der 4. Advent Einzug hält, möchte ich Euch noch ein - wie wir hier finden - sehr schönes Gedicht mit auf den Weg geben:


Die vier Kerzen (von Elsbeth Bihler)


Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.

Die erste Kerze seufzte und sagte: „Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden, sie wollen mich nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz.

Die zweite Kerze flackerte und sagte: „Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts mehr wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne.“ Ein Luftzug wehte durch den Raum und die zweite Kerze war aus.

Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. „Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen.“ Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.

Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: „Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!“ Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: „Hab‘ keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung.“ Mit einem Streichholz nahm das Kind das Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen wunderschönen 4. Advent und viel Freude bei allem, was Ihr heute noch so vorhabt. Und eine tolle Woche hin zum Fest der Feste wünsche ich Euch auch!

Liebe Grüße
Euer Jolly

Samstag, 17. Dezember 2011

Weihnachtseinkäufe

Hallo,

was in den U.S.A. der "Black Friday", ist bei uns in Deutschland wohl der Samstag vor dem 4. Advent - der umsatzstärkste Tag des Jahres für den Einzelhandel. Und - habt Ihr auch noch Geschenke in fast letzter Minute zu kaufen? Es soll ja auch Leute geben, die ihren Geschenkekauf am Mittag des Heiligabend in allerletzter Minute erledigen... tsssss... gibt schon komische Menschen... äh...wo war ich... ach ja... vielleicht genießt Ihr auf Eurem lokalen Weihnachtsmarkt ja auch gerade ein Glas Punsch und schaut anderen Hektikern bei ihrer Einkaufspanik zu... Nee, das wäre alles nichts für mich - und für Birgit auch nicht, die hat so was alles rechtzeitig im Griff. Wir BiWuBärchen sind ohnehin grundsätzlich besser dran mit unseren Weihnachtseinkäufen, wir bekommen ja fast alles auf unserem Weihnachtsmarkt. Und was wir dort nicht bekommen, das finden wir dann garantiert in unserem Weihnachtsladen - der übrigens ganzjährig geöffnet hat.


Und ich habe heute die große Ehre, Euch exklusiv für "BiWuBären on the Blog" ein wenig in unserem Weihnachtsladen herum führen zu dürfen (Übrigens nicht die unangenehmste Aufgabe für ein Chefreporterblogbärchen... *grins*). Wie Ihr auf den ersten Blick sehen könnt, sieht hier alles schön festlich aus und die Auswahl ist groß.


Deko wie Kugeln, Anhänger, Fensterbilder usw. kann man hier in unzähligen Ausführungen erwerben, vieles gleich nett zum Verschenken eingepackt. Und die Kerzen haben ihre eigene Ecke - was wäre schließlich die Weihnachtszeit ohne Kerzenschein... Birgit meint übrigens, wenn sie das jetzt alles so sieht, dann könnte der Laden noch mal die eine oder andere kleine Ergänzung vertragen. Ein paar Stumpenkerzen zum Beispiel. Das finde ich gut, wer sagt schließlich, dass so ein Projekt je irgendwann fertig sein muss? Und ein paar Kleinigkeiten kann man wirklich immer noch mal ergänzen und... ooops... ich schweife schon wieder ab... *flöööööt* also weiter mit der anderen Seite...


Einen sehr wichtigen Ladenbereich erkennt Ihr im Hintergrund - die Spielzeugecke. Herrlich... zum Spielen ist man doch nie zu alt, finde ich. Der kleine Elefant und der Igel sind übrigens Winzlinge, die Shirley Scheibehenne von der Nadel gehüpft sind und den kleinen Marktstand hat Birgit zu verantworten... *schmunzel*


Und weil ich ja für meine Blogreportagen keine Mühen scheue, habe ich mal die Theke beiseite geräumt, damit Ihr den Mittelteil des Ladens auch einmal richtig betrachten könnt. Ach, so viel Auswahl... und  Bonscher!!! *yammi*

Jaja, und wer jetzt geglaubt hat, der Flutterby kann wieder das Mausen nicht lassen und wird mal wieder mit der Pfote im Bonscherglas erwischt, dem kann ich nur milde lächelnd entgegen rufen: Ätschebätsch, reingefallen! Diesmal nicht!!! *langeNasedreh* 


Ich muffle nämlich lieber ein leckere, süße Mandarine. Hmmmmmm, Zitrusduft gehört doch einfach auch zur Weihnachtszeit dazu und passt richtig gut in diesen schönen Laden.

Ich hoffe, Euch hat der kleine Ladenrundgang ein wenig gefallen. Wenn Ihr selber heute noch zum Shoppen müsst - lasst Euch nicht stressen. Und falls Ihr das schon hinter Euch habt - nehmt die Füße hoch und lasst es Euch gutgehen. Und für alle, die es heute nicht nötig haben, sich in das Gewühl zu stürzen - Respekt, clever vorgesorgt! *zwinker*

Euch allen wünsche ich einen schönen 4. Advent und ein tolles Restwochenende, egal ob mit oder ohne Einkauf und Weihnachtsmarkt! ;O)

Liebe Grüße
Euer Flutterby





* * *

Zwischenruf von Birgit: FLUTTERBY!!!!!!!!!!!!!! Was bitte machst Du da an der Schneemannmarzipantorte???

* * *


Mist, schon wieder beim Naschen erwischt, und ich dachte, die Mandarinennummer würde Birgit einlullen. Die merkt aber auch alles... *menno*

Dass mir das aber auch immer wieder passieren muss... *grummel*

Obwohl, wenn ich es mir recht überlege - dann bin ich doch eigentlich nur das unschuldige Opfer all dieser Verlockungen und Versuchungen, oder??? ODER???????? *zwinker*

Freitag, 16. Dezember 2011

Kleine Resteverwertung für zwischendurch

Hallo,

heute habe ich mal einen kleinen Basteltipp für Euch, besonders für die "Miniacs" unter Euch (schickes Wort, das habe ich mir von Natalia abgeschaut... *zwinker*).

Eigentlich ist es mehr eine Resteverwertung, und begonnen hat alles mit unserer Weihnachtsdekoration, noch genauer, als Birgit ihre Schwibbögen aus der Versenkung geholt und auf die Fensterbank gestellt hat. Auf unseren Schwibbögen waren nämlich so olle Tannenkränze aus Plastik um die Kerzen, und die fielen immer gern ab, so dass einige Kerzen umkränzt waren und andere nicht. Da hat Birgit kurzerhand alle Plastikkränze abgenommen und findet nun, dass ihre Schwibbögen ohne das billige Plastik viel besser aussehen. (Noch besser sehen sie übrigens aus, wenn ein Flatterbärchen darauf Platz nimmt - huhuuu, seht Ihr mich??? *winkewinke*)


Aber weggeworfen hat sie die Dinger nicht - obwohl sie nun wirklich nicht besonders aussehen.


Stattdessen hat Birgit die Dinger in ihre Einzelbestandteile zerlegt und zu Pinsel und Farbe gegriffen. Die kleinen Zapfen würden natürlich mit einem schönen Braun- oder Goldanstrich prächtige Kiefernzapfen ergeben und dann gar nicht mehr so doof aussehen wie jetzt. Birgit hat aber erst mal zu Grün gegriffen, und siehe da, das gibt nette sukkulentenartige Pflänzchen - und ganz einfach gemacht (Links auf dem Foto der Urzustand, rechts die bemalte Version).


Und selbst diese Nadelkränze lassen sich weiter verwerten... eine Holzscheibe, etwas Grünzeug und ein paar selbstgemachte Giftpilze, und fertig ist ein kleines Tischgesteck, über das sich jede Hexe Eures Vertrauens freuen wird.


Bloß die Hexe meines Vertrauens kann sich nicht freuen, die ist immer noch wie vom Erdboden verschluckt - wir haben schon so lange nichts von Magica de Spell gehört und machen uns alle große Sorgen... aber davon ein anderes Mal. Einstweilen wünsche ich Euch ein schönes Wochenende - und lasst Euch nicht von dem Orkan wegpusten!

Liebe Grüße
Euer Flutterby